Zu diesem Fazit kommt ein Gutachten für den NSA-Untersuchungsausschuss

Geheimdienste und Regierungsparteien haben - trotz der eindeutigen Aussage von Brandon Bryant vor dem NSU- Untersuchungsaussschuss im November 2015  - diese technische Möglichkeit bestritten  und Telefonnummern an die USA gegeben.

netzpolitik.org vom 20.9.16

Hier das Gutachten von Prof. Dr. Hans Federrath für den NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestags

https://netzpolitik.org/2016/informatik-gutachten-eine-telefonnummer-ist-ausreichend-um-eine-person-mit-einer-drohnen-rakete-zu-treffen/

Zusätzlich enthüllt ZEIT-ONLINE die Behauptung der Bundesregierung, durch den bei Übergabe von Handydaten an die USA benutzten Disclaimer ( Anweisung, wozu die Daten genutzt werden dürfen) sei gesichert, dass diese nicht für gezielte Tötungen durch Drohnen genutzt werden könnten, als falsch.

ZEIT-ONLINE vom 21. September 2016

http://www.zeit.de/digital/mobil/2016-09/hellfire-drohnen-verfassungsschutz-nsa/komplettansicht