Die erschütternden Kriegsbilder aus Syrien begleiten uns schon viel zu lange. Sie machen uns traurig, wütend, hilflos – doch wir können und wollen uns nicht an sie gewöhnen! Mit Militäreinsätzen, so haben es die Erfahrungen der Vergangenheit gezeigt, lösen wir keine Konflikte und bekämpfen wir keinen Terrorismus. Doch was kann die Politik stattdessen tun? Wie kann eine „friedenslogische“ deutsche Syrienpolitik aussehen? Und welche Ansatzpunkte für Zivile Konfliktbearbeitung und gewaltfreien Widerstand gegen den Krieg gibt es bereits in Syrien?
Sonne in Kalifornien, Regenwetter in Oregon und tiefer Winter in Boston sowie Frühjahr in Salt Lake City – eine sechswöchige Tour durch die USA ist zu dieser Zeit immer ein Erlebnis. Während meiner friedenspolitischen speaker‘s tour kann ich hautnah den politischen Umbruch spüren und dabei fast gleichzeitig diese kontrastreichen Eindrücke von Landschaften und deren Schönheit genießen.
Für ihren Erhalt wird überall heftig gekämpft.....
mit freundlicher Genehmigung des Herausgebers.
Von Peter Bürger | aus: Ökumenisches Netzwerk Initiative Kirche von unten, QuerBlick 33 (Dezember 2016), S. 22-24.
"Wann wird die Zeit kommen, da die Christenheit das rechte Wort zur rechten Stunde sagt?" (Dietrich Bonhoeffer)
http://www.lebenshaus-alb.de/magazin/010170.html
Nach Abschluss der erfolgreich und friedlich verlaufenden von 8.000 Menschen bundesweit besuchten Friedensdemonstration „Die Waffen nieder!“am 8. Oktober durch die Mitte Berlins wenden sich die Veranstalterinnen und Veranstalter an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag. Sie tragen ihnen drei zentrale Forderungen vor, die sie aus den Beiträgen auf der Demonstration resümieren.
Weiterlesen: PM vom 9.10.16 (pdf)
Übersetzung zitiert aus LUFTPOST
http://www.paulcraigroberts.org/2016/08/19/what-became-of-the-left-paul-craig-roberts/
Liebe Freundinnen und Freunde,Nach unserem Treffen vom Sonntag, dem 4.09.2016 in Berlin wollen wir euch über den aktuellenStand der Vorbereitungen zur bundesweiten Demonstration informieren. Zugleich bitten wir darum,noch einmal gemeinsam die Anstrengungen für ein wirkungsvolles Auftreten zu erhöhen. Das wirduns gelingen. Denn wir werden immer mehr.
Er wird unterstützt u.a. vom Weltgewerkschaftsbund (ITUC), der UNI (Weltorganisation von ver.di), dem Friedensforschungsinstitut SIPRI, internationalen relgiösen Organisationen, von verschiedenen Vereinigungen aus dem umwelt- und entwicklungspolitischen Bereich sowie der Friedrich- Ebert - ,der Heinrich- Böll- und der Rosa- Luxemburg-Stiftung.
Näheres zum Internationalen Peace Büro, zum Ziel des Kongresses, dem Programm und den Referenten hier unter pdf. Direkt zum Programm - 3.Fassung (pdf) , auch in englischer Sprache (pdf).
Wichtige organisatorische Hinweise incl. Anmeldeformular finden Sie hier
Beginnend mit Mai 2016 erscheinen zur Vorbereitung auch ( jeweils aktualisierte) newsletter. Hier der letzte:
IPB-newsletter 5 - sept 2016 (pdf)
Video mit Reiner Braun von Mitte September zum bevorstehenden Kongress:
https://www.facebook.com/IPBcongress2016/videos?ref=page_internal
sonderbeilage freitag vom 9.9.16
und englisch:
https://www.ipb2016.berlin/the-ipb-conference-print-supplement-in-der-freitag/
Liebe Friedensfreundinnen und Friedensfreunde,
Die Ferienzeit neigt sich dem Ende entgegen, nicht aber unser Engagement. Die immer bedrohlicher werdende politische Situation erfordert eine geeinte und erstarkte Friedensbewegung. Wir sind zwar noch weit davon entfernt, den Kriegstreibern wirklich Schrecken einzujagen und deren Wahlchancen ernsthaft zu minimieren. Gleichwohl sind wir über das erste Echo ermutigt, das unser Aufruf zur bundesweiten Demonstration in Berlin „Die Waffen nieder“ gefunden hat. Deshalb sollten wir in den nächsten Wochen große Anstrengungen unternehmen, um die Friedensbewegung wieder als wichtigen Ausdruck des Friedenswillens der Bevölkerung ins öffentliche Bewusstsein zu bringen.