Die US-Finanzsanktionen sollen Angst schüren, Druck ausüben, bis jegliche Beziehung zu Kuba abgebrochen ist
Von Randy Alonso Falcón - Übersetzung: Klaus E. Lehmann | amerika21 vom 3.10.19 |
Es ist jedes Mal zum Lachen, wenn die Vertreter des Imperiums oder einer seiner Handlanger auf internationaler Bühne davon sprechen, dass es keine Blockade gegen Kuba gebe, sondern ein "Embargo", welches das Ergebnis eines bilateralen Konflikts zwischen unseren Nationen sei.
Aber die hartnäckige Wahrheit kommt immer wieder zum Vorschein. Es tauchen ständig neue Geschichten auf, die den rücksichtslosen und extraterritorialen Charakter des Wirtschaftskriegs zeigen, den das Imperium in den letzten sechs Jahrzehnten jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr gegen dieses Land führt.
Die Verfolgung der Finanzmittel, die von und nach Kuba fließen, ist einer der wichtigsten Schlüssel der hartnäckigen Blockade.
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