14. Oktober 2017 Florian Rötzer bei telepolis
Vor dem angeblich erfolgreichen unterirdischen Atomwaffentest Anfang September ließ sich Kim Jong-un die neue Wasserstoffbombe demonstrativ vorführen. Es handele sich, so hieß es, um eine "multifunktionale thermonukleare Atombombe mit großer Vernichtungskraft". Sie könne auch in großen Höhen für einen EMP-Angriff gezündet werden.
In einer Anhörung vor einem Kongressausschuss über die Bedrohung durch Nordkorea wurden die verheerenden Folgen einer auch nur primitiven EMP-Atombombe ausgebreitet